Der Stern, unter dem diese Kinder leben, ist Hitlers Judenstern. Mit einer tiefbewegenden Schlichtheit und Wahrhaftigkeit beschwört die Autorin, die selber jüdische Kinder auf ihrem Leidensweg begleitete, die Bilder jener Zeit. Keines der Sternenkinder trägt einen Namen; sie sind namenlose Geschwister ihres Schicksals. Der Gewalt und dem Schrecken ausgeliefert, bleiben sie doch Kinder, von einem unzerstörbaren Vertrauen oft wunderbar beschützt. Von solchen Vertrauen durchleuchtet, wird das furchtbare
... Geschehen zu dichterischem Gleichnis und einer Botschaft von Hoffnung und Versöhnung.
Der Stern, unter dem diese Kinder leben, ist Hitlers Judenstern. Mit einer tiefbewegenden Schlichtheit und Wahrhaftigkeit beschwört die Autorin, die selber jüdische Kinder auf ihrem Leidensweg begleitete, die Bilder jener Zeit. Keines der Sternenkinder trägt einen Namen; sie sind namenlose Geschwister ihres Schicksals. Der Gewalt und dem Schrecken ausgeliefert, bleiben sie doch Kinder, von einem unzerstörbaren Vertrauen oft wunderbar beschützt. Von solchen Vertrauen durchleuchtet, wird das furchtbare Geschehen zu dichterischem Gleichnis und einer Botschaft von Hoffnung und Versöhnung.