Cover: Straße zum Orient 2360

Straße zum Orient

Der Bau des Suezkanals

S.C. Burchell (Text),
Heinrich Pleticha (Illustration),
Roland Vocke (Übersetzung)


Enßlin & Laiblin
0,00 € (D)
Originalsprache: Englisch
Auswahlliste 1968, Kategorie: Sachbuch
Nominierung Sachbuch

Jurybegründung

Von jeher stand der Suezkanal im Blickfeld weltpolitischen Interesses, so daß der vorliegende Band unverminderte Aktualität besitzt. Er berichtet vom ersten Spatenstich bis zur Einweihung der Wasserstraße und informiert über die weitere geschichtliche Entwicklung bis zur Suezkrise 1957. Die Leistung Ferdinand de Lesseps‘ wird gewürdigt, dessen Ausdauer und unbeugsamen Willen es zu verdanken ist, daß der Bau allen technischen, politischen und wirtschaftlichen Widerständen zum Trotz fertiggestellt und die...
160 km lange Brücke zwischen zwei Kontinenten am 17. November 1869 ihrer Bestimmung übergeben werden konnte. Dem historisch, technisch und politisch interessierten Leser bietet sich ein buntes Bild der Welt vor hundert Jahren, ergänzt von zahlreichen schwarz-weißen und farbigen Illustrationen.
Von jeher stand der Suezkanal im Blickfeld weltpolitischen Interesses, so daß der vorliegende Band unverminderte Aktualität besitzt. Er berichtet vom ersten Spatenstich bis zur Einweihung der Wasserstraße und informiert über die weitere geschichtliche Entwicklung bis zur Suezkrise 1957. Die Leistung Ferdinand de Lesseps‘ wird gewürdigt, dessen Ausdauer und unbeugsamen Willen es zu verdanken ist, daß der Bau allen technischen, politischen und wirtschaftlichen Widerständen zum Trotz fertiggestellt und die 160 km lange Brücke zwischen zwei Kontinenten am 17. November 1869 ihrer Bestimmung übergeben werden konnte. Dem historisch, technisch und politisch interessierten Leser bietet sich ein buntes Bild der Welt vor hundert Jahren, ergänzt von zahlreichen schwarz-weißen und farbigen Illustrationen.
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Personen

Illustration

war ein deutscher Schriftsteller und Herausgeber zahlreicher Bücher, zumeist historischer Sachbücher sowohl für Jugendliche wie auch für Erwachsene. Im Zweiten Weltkrieg wurde Heinrich Pleticha zweimal verwundet. Als Heimatvertriebener siedelte er nach Bayern um. In Erlangen studierte er Geschichte, Germanistik und Geographie. Pletichas fast 100 Bücher erreichten eine Gesamtauflage von mehr als fünf Millionen Exemplaren. Für sein Werk wurde er mit mehreren Literaturpreisen ausgezeichnet, u.a. 1974 mit dem Friedrich-Bödecker-Preis. 1986 erhielt er das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse.

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