Die Entdeckung versunkener Schätze und die Ausgrabung historischer Stätten sind nach wie vor faszinierende Themen. Sie zeugen von Abenteuerlust, Wagemut und Verwegenheit. 21 außergewöhnliche Archäologen und ihre Epoche machenden Funde werden in dieser Sammlung vorgestellt, von denen die meisten im Allgemeinen bekannt sind, etwa die Entdeckung Trojas durch Heinrich Schliemann, das Auffinden des Grabes von Tutanchamun durch Howard Carter oder die Expedition Thor Heyerdahls nach
... Polynesien mit dem Floß.
Der Archäologin und Kunsthistorikerin Silke Vry gelingt es mit ihrem sehr lebendigen Erzählstil und ihren spannend wie ein Krimi geschriebenen Geschichten, ihre Leser zu fesseln und auf eine Reise in die Welt der Archäologie mitzunehmen. Reine Sachinformationen werden als „Steckbriefe“ und „Randbemerkungen“ ergänzt. Ein die einzelnen Geschichten jeweils abschließendes Kapitel „Was bleibt?“ stellt die Bedeutung der Entdeckungen und Erkenntnisse aus gegenwärtiger Sicht heraus. Die als Collagen gestalteten, teilweise doppelseitigen künstlerischen Illustrationen von Martin Haake überzeugen durch ihre sorgfältig aufeinander abgestimmte Farbwahl und tragen zusammen mit der literarischen Sprache dazu bei, dass dieses fundiert recherchierte Sachbuch einen atmosphärisch sehr dichten Eindruck von historischen Ereignissen hinterlässt.
Die Entdeckung versunkener Schätze und die Ausgrabung historischer Stätten sind nach wie vor faszinierende Themen. Sie zeugen von Abenteuerlust, Wagemut und Verwegenheit. 21 außergewöhnliche Archäologen und ihre Epoche machenden Funde werden in dieser Sammlung vorgestellt, von denen die meisten im Allgemeinen bekannt sind, etwa die Entdeckung Trojas durch Heinrich Schliemann, das Auffinden des Grabes von Tutanchamun durch Howard Carter oder die Expedition Thor Heyerdahls nach Polynesien mit dem Floß.
Der Archäologin und Kunsthistorikerin Silke Vry gelingt es mit ihrem sehr lebendigen Erzählstil und ihren spannend wie ein Krimi geschriebenen Geschichten, ihre Leser zu fesseln und auf eine Reise in die Welt der Archäologie mitzunehmen. Reine Sachinformationen werden als „Steckbriefe“ und „Randbemerkungen“ ergänzt. Ein die einzelnen Geschichten jeweils abschließendes Kapitel „Was bleibt?“ stellt die Bedeutung der Entdeckungen und Erkenntnisse aus gegenwärtiger Sicht heraus. Die als Collagen gestalteten, teilweise doppelseitigen künstlerischen Illustrationen von Martin Haake überzeugen durch ihre sorgfältig aufeinander abgestimmte Farbwahl und tragen zusammen mit der literarischen Sprache dazu bei, dass dieses fundiert recherchierte Sachbuch einen atmosphärisch sehr dichten Eindruck von historischen Ereignissen hinterlässt.