In einer Mischung aus Verhör und Beichte berichtet ein 41-jähriger Ich-Erzähler im Jahr 2025 aus seinem Leben. Als ausgebildeter Statistiker gerät der Protagonist in die erste computergesteuerte Stadt der Welt. An Stelle verantwortungsvoller, menschlicher Politik stehen hier Datenvergleich, Manipulation und Nivellierung. Die Rechner regieren. Tief deprimiert entschließt sich der Held zum techno-terroristischen Gegenschlag. Reinhold Ziegler zeichnet eine düstere Zukunftsvision, deren technische
... Gegebenheiten bereits Realität sind. Er warnt sowohl vor einer vollständig überwachten Gesellschaft als auch vor der Entfremdung des Menschen vom Menschen durch die Faszination des Computers als alleinigem Kommunikationspartner.
In einer Mischung aus Verhör und Beichte berichtet ein 41-jähriger Ich-Erzähler im Jahr 2025 aus seinem Leben. Als ausgebildeter Statistiker gerät der Protagonist in die erste computergesteuerte Stadt der Welt. An Stelle verantwortungsvoller, menschlicher Politik stehen hier Datenvergleich, Manipulation und Nivellierung. Die Rechner regieren. Tief deprimiert entschließt sich der Held zum techno-terroristischen Gegenschlag. Reinhold Ziegler zeichnet eine düstere Zukunftsvision, deren technische Gegebenheiten bereits Realität sind. Er warnt sowohl vor einer vollständig überwachten Gesellschaft als auch vor der Entfremdung des Menschen vom Menschen durch die Faszination des Computers als alleinigem Kommunikationspartner.