„Eloïse Pinson, 10, Rue de Nancy 75010 Paris“, das sagt der jungen Pariserin Eloïse nichts. Sie hat ihr Gedächtnis verloren. "Wie ein leeres Blatt" ist aber keine Geschichte über das Vergessen, sondern über das Finden und Entwickeln einer individuellen Persönlichkeit, die von dem „leeren“ Leben der Protagonistin fortführt.
Die Verknüpfung von Text und liebevollen, ausdrucksstarken Zeichnungen macht diese Graphic...
Novel so besonders. Sie beschreibt, wie sich Eloïse auf charmante, lustige und anrührende Weise auf die Suche nach sich selbst begibt und ihr Leben dabei in allen Facetten aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.
„Na gut. Nochmal ganz von vorn“, eine Einladung zur Selbstfindung, die sich wie ein roter Faden durch die Handlung zieht. Rätsel und Spannung inspirieren die Protagonistin zum inneren Monolog, der unerwartete Sichtweisen preisgibt. Die Authentizität stellt innovativ die Perfektion und Belehrung in den Schatten. Es zählt, was wir aus unserem Leben machen. Es zeugt von Plan und Struktur, dieser Thematik durch ein rosarotes Cover eine optimistische Ausstrahlung zu verleihen. Bereits der Titel und die Umschlagillustration wecken Neugier. Das schwarze Gummiband schützt das Buch wie einen Schatz. Eine starke Komposition.
„Eloïse Pinson, 10, Rue de Nancy 75010 Paris“, das sagt der jungen Pariserin Eloïse nichts. Sie hat ihr Gedächtnis verloren. "Wie ein leeres Blatt" ist aber keine Geschichte über das Vergessen, sondern über das Finden und Entwickeln einer individuellen Persönlichkeit, die von dem „leeren“ Leben der Protagonistin fortführt.
Die Verknüpfung von Text und liebevollen, ausdrucksstarken Zeichnungen macht diese Graphic Novel so besonders. Sie beschreibt, wie sich Eloïse auf charmante, lustige und anrührende Weise auf die Suche nach sich selbst begibt und ihr Leben dabei in allen Facetten aus einem anderen Blickwinkel betrachtet.
„Na gut. Nochmal ganz von vorn“, eine Einladung zur Selbstfindung, die sich wie ein roter Faden durch die Handlung zieht. Rätsel und Spannung inspirieren die Protagonistin zum inneren Monolog, der unerwartete Sichtweisen preisgibt. Die Authentizität stellt innovativ die Perfektion und Belehrung in den Schatten. Es zählt, was wir aus unserem Leben machen. Es zeugt von Plan und Struktur, dieser Thematik durch ein rosarotes Cover eine optimistische Ausstrahlung zu verleihen. Bereits der Titel und die Umschlagillustration wecken Neugier. Das schwarze Gummiband schützt das Buch wie einen Schatz. Eine starke Komposition.