Vom Entwurf zum Original - Allerlei über „Nachtfarben", Perspektive und Komposition - Wie ein Manuskript entsteht - Was in einem Verlag gemacht wird und was mit den Bildern und dem Text alles geschieht, bis das Buch endlich fertig ist.
Vier Jahre lang hat Irmgard Lucht an der „Wald-Uhr" gearbeitet. Hier nun erzählt sie am Beispiel eben dieses Werkes, wie ein Sachbilderbuch über die Natur entsteht. Ein Buch über das Büchermachen ist es also, und -...
was keineswegs verständlich ist - in dieser Brechung werden dem ursprünglichen Bilderbuch und seinem Darstellungsgegenstand, dem Wald als Lebensgemeinschaft, so viele zusätzliche spannende Aspekte abgewonnen, daß das Interesse an beidem, dem Wald und dem Büchermachen, angeregt wird. In fünfzehn Kapiteln werden die Stationen der Arbeit an der „Wald-Uhr" lebendig: von der Idee, den Recherchen zum gewählten Stoff, dem Malen der Bilder mit ihrer nächtlichen Farbtönung und perspektivischen Tiefe, dem Gebrauch von Modellen aus der Natur, der Bildkomposition, schließlich dem Manuskript-Schreiben, bis zur Arbeit im Verlag, in der Reproanstalt, der Druckerei, der Buchbinderei und zur Auslieferung an die Buchhandlungen. Eine Fülle an Informationen kommt da zusammen, und doch ist es Irmgard Lucht gelungen, das alles klar, übersichtlich und gut verständlich darzustellen. Ein Teil der farbigen Bilder wurde aus der „Wald-Uhr" übernommen, hinzu kommen Skizzen und Fotos, die den Text abwechslungsreich ergänzen. Das besondere Interesse der Autorin liegt bei den Erläuterungen zum Malen: Wie gestaltet man Hinter- Mittel- und Vordergrund, wie trifft man die Perspektive, die Lichtverhältnisse? Die Autorin bietet hier eine Malschule. Fachbegriffe im Text werden an Ort und Stelle erklärt. Ein Register ergänzt das attraktive Sachbilderbuch.
Vom Entwurf zum Original - Allerlei über „Nachtfarben", Perspektive und Komposition - Wie ein Manuskript entsteht - Was in einem Verlag gemacht wird und was mit den Bildern und dem Text alles geschieht, bis das Buch endlich fertig ist.
Vier Jahre lang hat Irmgard Lucht an der „Wald-Uhr" gearbeitet. Hier nun erzählt sie am Beispiel eben dieses Werkes, wie ein Sachbilderbuch über die Natur entsteht. Ein Buch über das Büchermachen ist es also, und - was keineswegs verständlich ist - in dieser Brechung werden dem ursprünglichen Bilderbuch und seinem Darstellungsgegenstand, dem Wald als Lebensgemeinschaft, so viele zusätzliche spannende Aspekte abgewonnen, daß das Interesse an beidem, dem Wald und dem Büchermachen, angeregt wird. In fünfzehn Kapiteln werden die Stationen der Arbeit an der „Wald-Uhr" lebendig: von der Idee, den Recherchen zum gewählten Stoff, dem Malen der Bilder mit ihrer nächtlichen Farbtönung und perspektivischen Tiefe, dem Gebrauch von Modellen aus der Natur, der Bildkomposition, schließlich dem Manuskript-Schreiben, bis zur Arbeit im Verlag, in der Reproanstalt, der Druckerei, der Buchbinderei und zur Auslieferung an die Buchhandlungen. Eine Fülle an Informationen kommt da zusammen, und doch ist es Irmgard Lucht gelungen, das alles klar, übersichtlich und gut verständlich darzustellen. Ein Teil der farbigen Bilder wurde aus der „Wald-Uhr" übernommen, hinzu kommen Skizzen und Fotos, die den Text abwechslungsreich ergänzen. Das besondere Interesse der Autorin liegt bei den Erläuterungen zum Malen: Wie gestaltet man Hinter- Mittel- und Vordergrund, wie trifft man die Perspektive, die Lichtverhältnisse? Die Autorin bietet hier eine Malschule. Fachbegriffe im Text werden an Ort und Stelle erklärt. Ein Register ergänzt das attraktive Sachbilderbuch.