Der schlichte, sympatisch zurückhaltende Erzählton und die große Eindringlichkeit der Darstellung lassen keinen Zweifel daran, dass die hier geschilderten Erlebnisse autobiographische Züge tragen. Alea, ein Eskimo-Mädchen, wächst "wild wie die Füchse" in den Eiswüsten der Arktis auf. Ihr Leben ist bestimmt vom Rhythmus des Jahres, von der Nahrungssuche und vom Kampf gegen Naturgewalten und wilde Tiere. Bei aller Fremdartigkeit der Umwelt, Sitten und Gebräuche der Eskimos haben die Erlebnisse Aleas...
Allgemeingültigkeit, und ihre meschliche Bewährung ist beispielhaft.
Der schlichte, sympatisch zurückhaltende Erzählton und die große Eindringlichkeit der Darstellung lassen keinen Zweifel daran, dass die hier geschilderten Erlebnisse autobiographische Züge tragen. Alea, ein Eskimo-Mädchen, wächst "wild wie die Füchse" in den Eiswüsten der Arktis auf. Ihr Leben ist bestimmt vom Rhythmus des Jahres, von der Nahrungssuche und vom Kampf gegen Naturgewalten und wilde Tiere. Bei aller Fremdartigkeit der Umwelt, Sitten und Gebräuche der Eskimos haben die Erlebnisse Aleas Allgemeingültigkeit, und ihre meschliche Bewährung ist beispielhaft.