Wo die wilden Kerle wohnen, liegt das Wunschland des frechen kleinen Max, in das er sich eines Abends hineinträumt. Er ist wieder einmal besonders unartig gewesen und ohne Essen zu Bett geschickt worden. Mit prägnant gestrichelten und zart getönten Federzeichnungen führt Sendak in eine merkwürdig realistisch-unwirkliche Traumlandschaft, eine Zauberwelt, bewohnt von fantastischen, herrlich wilden Fabelwesen. Max zähmt sie spielend und wird sogar zu ihrem König ernannt. Aber bald wird er des Herumtobens und
... Lärmens müde, und er fühlt sich einsam. Er sehnt sich nach Hause zurück, wo man ihn lieb hat. Und er wacht auf in der Geborgenheit seines Zimmers, „wo es Nacht war und das Essen auf ihn wartete, und es war noch warm“.
Wo die wilden Kerle wohnen, liegt das Wunschland des frechen kleinen Max, in das er sich eines Abends hineinträumt. Er ist wieder einmal besonders unartig gewesen und ohne Essen zu Bett geschickt worden. Mit prägnant gestrichelten und zart getönten Federzeichnungen führt Sendak in eine merkwürdig realistisch-unwirkliche Traumlandschaft, eine Zauberwelt, bewohnt von fantastischen, herrlich wilden Fabelwesen. Max zähmt sie spielend und wird sogar zu ihrem König ernannt. Aber bald wird er des Herumtobens und Lärmens müde, und er fühlt sich einsam. Er sehnt sich nach Hause zurück, wo man ihn lieb hat. Und er wacht auf in der Geborgenheit seines Zimmers, „wo es Nacht war und das Essen auf ihn wartete, und es war noch warm“.