Wo ein bisschen Zeit ist … ist das erste Jugendbuch von Emil Ostrovski. Mit diesem entführt der junge Autor die Leser in die Welt des 18-jährigen Jack Polovsky. Jack wird ungewollt Vater und begibt sich mit seinem neugeborenen (zur Adoption freigegebenen) Sohn Sokrates widerrechtlich auf eine turbulente Flucht vor der Polizei, um das Kind seiner geliebten Großmutter zu zeigen. Dabei helfen ihm sein bester Freund und letztlich auch die Mutter des Kindes.
... Ausgerechnet auf dem zweitägigen Roadtrip stößt Jack auf ein Thema, das scheinbar in einen völlig anderen Zusammenhang gehört: die Philosophie. Dem Leser wird schnell klar, dass die einzelnen unrealistisch anmutenden Stationen nur eine Folie sind, auf deren Hintergrund Fragen und Erkenntnisse über den Sinn des Lebens diskutiert werden.
Das Buch befasst sich mit einem ungewöhnlichen Thema, das von einem interessanten Standpunkt aus betrachtet wird und Anregungen für eigene Fragestellungen liefert. Der Autor mixt trockenen Humor mit philosophischen Fragen, was viel Lesevergnügen und Identifikationsmöglichkeiten birgt. Mit Jack schafft Emil Ostrovski eine Figur, die das Interesse von männlichen wie weiblichen Lesern fesseln wird, unabhängig von deren Alter und deren persönlicher Vorbildung im Bereich Philosophie.
Wo ein bisschen Zeit ist … ist das erste Jugendbuch von Emil Ostrovski. Mit diesem entführt der junge Autor die Leser in die Welt des 18-jährigen Jack Polovsky. Jack wird ungewollt Vater und begibt sich mit seinem neugeborenen (zur Adoption freigegebenen) Sohn Sokrates widerrechtlich auf eine turbulente Flucht vor der Polizei, um das Kind seiner geliebten Großmutter zu zeigen. Dabei helfen ihm sein bester Freund und letztlich auch die Mutter des Kindes. Ausgerechnet auf dem zweitägigen Roadtrip stößt Jack auf ein Thema, das scheinbar in einen völlig anderen Zusammenhang gehört: die Philosophie. Dem Leser wird schnell klar, dass die einzelnen unrealistisch anmutenden Stationen nur eine Folie sind, auf deren Hintergrund Fragen und Erkenntnisse über den Sinn des Lebens diskutiert werden.
Das Buch befasst sich mit einem ungewöhnlichen Thema, das von einem interessanten Standpunkt aus betrachtet wird und Anregungen für eigene Fragestellungen liefert. Der Autor mixt trockenen Humor mit philosophischen Fragen, was viel Lesevergnügen und Identifikationsmöglichkeiten birgt. Mit Jack schafft Emil Ostrovski eine Figur, die das Interesse von männlichen wie weiblichen Lesern fesseln wird, unabhängig von deren Alter und deren persönlicher Vorbildung im Bereich Philosophie.