Harry Rowohlt
geboren 1945 in Hamburg als Sohn des Verlegers Ernst Rowohlt und der Schauspielerin Maria Pierekämper, absolvierte Harry Rowohlt zunächst eine Lehre als Verlagsbuchhändler im Suhrkamp Verlag in Frankfurt am Main, war Volontär beim Rowohlt Verlag und bei der New Yorker Grove Press. Seit 1971 ist er freiberuflicher Übersetzer aus dem Englischen. Harry Rowohlt hat inzwischen mehr als 100 Bücher - für Kinder wie für Erwachsene - aus dem irischen, amerikanischen und britischen Englisch von Autoren wie A.A. Milne, Flann O'Brien, Frank McCourt, Leo Lionni, Robert Crumb, Roger Boylan, Kurt Vonnegut und Shel Silverstein ins Deutsche übertragen. Er wurde durch die CDs und Lesungen der von ihm übersetzten Werke bekannt und als begnadeter Vortragskünstler gefeiert; er trat auch als Gelegenheitsschauspieler ("Penner Harry" in der Fernsehserie Lindenstraße) auf. Kultstatus hatte seine zwischen 1989 und 1997 erscheinende Zeit-Kolumne Pooh's Corner.
Harry Rowohlt ist vielfach ausgezeichnet worden, zu den Preisen gehören der Brüder-Grimm-Preis der Stadt Hanau (1997), der Kurd-Laßwitz-Preis (1998 für seine Übersetzung von Kurt Vonneguts Zeitbeben), der Johann-Heinrich-Voß-Preis der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (1999), ein Platin Hörbuch für über 600.000 verkaufte Exemplare der CDs Pu der Bär (2000), der Satirepreis "Göttinger Elch" (2001), der Heinrich-Maria-Ledig-Rowohlt-Übersetzerpreis (2003), der Deutsche Jugendliteraturpreis (2003 für seine Übersetzung von Philip Ardaghs Schlimmes Ende) und der Deutsche Hörbuchpreis (2004 für Auf Schwimmen-zwei-Vögel von Flann O'Brien). Harry Rowohlt verstarb im Juni 2015.
Jurybegründung
Nur wenige haben mit ihren Übersetzungen eine so große Wirkung erzielt wie Harry Rowohlt. Nicht nur, dass alle von ihm übersetzten Titel in hohen Auflagen erschienen sind, sie haben aufgrund ihrer herausragenden Qualität auch großes Aufsehen erregt. Kaum ein Übersetzer hat für "seine" Bücher so viel erreicht.
Angefangen hatte es mit einer Herausforderung, mit einem in Deutschland unbekannten und wegen seines Zwanziger-Jahre-Ganoven-Slangs als unübersetzbar geltenden Buch, The Last Man Alive von A.S. Neill. Der Mann, der diese Herausforderung nicht nur angenommen, sondern regelrecht gesucht hat, hieß Harry Rowohlt und war damals, 1971, gerade 24, als er das Buch in New York entdeckte.
Ihm gelang nicht nur eine glänzende Übersetzung, Die Grüne Wolke tauchte auch als erstes Kinderbuch überhaupt in der Spiegel-Bestsellerliste auf. Heute sagt Rowohlt dazu: "Wenn eine bestimmte Generation von Deutschen zu mir sagt ‚Verfatz dich!', weiß ich, dass die das aus meiner ersten Übersetzung Die grüne Wolke haben. Ich kann mir als Übersetzer gar nichts Schöneres vorstellen, als dass jemand ‚Verfatz dich!' zu mir sagt."
Das zweite Buch war Kenneth Grahames Wind in den Weiden, zu dessen Übersetzung die Verlegerin Gertraud Middelhauve ihn überredet hat; eine geniale und eigenwillige Übersetzung, die, im Gegensatz zu früheren Übersetzungen des gleichen Buchs mit Titeln wie Christoph, Großmaul und Cornelius. Die Abenteuer einer fidelen Gesellschaft am Fluß, im Wald und anderswo, den Text nicht auf eine reine Kleinkinder-Geschichte reduziert, die aber zugleich ohne jegliche Patina auskommt. Sie gehört zu den wenigen Übersetzungen kinderliterarischer Klassiker, die eine heutige Lesart erlauben und gleichzeitig die Finessen eines zeitlich zurückliegenden Originals wiedergeben. So lautet die Übertragung von zwei der gemäßigteren Strophen des größenwahnsinnigen Selbstlobeslieds des Kröterichs, von dem der Erzähler schreibt: "Wir glauben nicht, dass ein einzelnes Tier jemals zuvor ein so anmaßendes Lied komponiert hat", folgendermaßen:
Die Welt kennt große Helden,
Staatsmänner, Drachentöter.
Sie haben nichts zu melden,
Verglichen mit dem Kröter.
Auf dem Balkon die Königin
Befiehlt: "Bringt mir die Flöte.
Mir steht nach einem Mann der Sinn.
Noch besser wär die Kröte."
Gertraud Middelhauve, oder "Mutter Middelhauve" wie er sie nennt, hat Harry Rowohlt für die Kinderliteratur entdeckt. Sie hat sich stets um eine Aufwertung der Kinderliteratur bemüht, z.B. mit dem berühmten Projekt Dichter erzählen Kindern von 1966, das angesehene Autoren der Allgemeinliteratur wie Heinrich Böll, Gabrielle Wohmann, Peter Hacks, Wolf Biermann, Christoph Meckel und Peter Bichsel für den kinderliterarischen Bereich gewann. Bei Middelhauve sind dann auch seine ersten Bilderbuchübersetzungen – von Leo Lionni und David MacKee – erschienen. Im Grunde aber übersetzt Rowohlt, dem es davor graust, als "Kinderbuchheini" zu gelten, eigentlich nicht für Kinder. Er übersetzt Kindheitsliteratur, Literatur, die verschiedene Seiten von Kindheit zum Thema hat, die dunklen wie in der tragikomischen Kinderbiografie Jack der Bär von Dan McCall, und die heiteren wie in A.A. Milnes Pu der Bär mit seiner Darstellung der kindlichen Erlebniswelt und deren karnevalesken Freuden, etwa am Herummatschen oder am Honig-Essen. Zu den großen Themen seiner Übersetzungen gehört die Sozialisation bzw. wie man sich gegen sie wehren kann. Man denke etwa an Shel Silversteins großen Zivilisationsverweigerer Lafcadio, aber auch an Protagonisten aus der Literatur für Große, die keinen Respekt vor Konventionen und Regeln haben und deren Umgang mit ihnen spielerisch oder anarchisch ist. Obwohl Kindheit eines seiner Themen ist, meidet Rowohlt – und darin liegt seine Größe – stets Sentimentalität, Niedlichkeit und Herablassung. Davor bewahrt ihn seine ironische Weltanschauung.
Pu der Bär, seine vielleicht berühmteste Übersetzung, zeigt, wie souverän Rowohlt die verschiedenen Lesergruppen eines mehrfach adressierten Texts beglücken kann. Die jüngeren erfreuen sich an Textgestaltungselementen wie dem komischen Buchstabensalat, der die beste Orthographie der gelehrten Eule sein soll, oder dem Wiederholen, einem typischen Charakteristikum oraler Kommunikation. Pu hört ein Summgeräusch und kommt nach vielem Nachdenken zu dem Ergebnis, dass das Geräusch mit Bienen und daher mit seiner Lieblingsspeise Honig zusammenhängen muss. Sein langsamer, zirkulärer Denkprozess wird im Original durch die sechsfache Wiederholung der Formulierung "buzzing-noise" untermauert. Im Gegensatz zur ersten deutschen Übersetzung aus dem Jahr 1928, in der sich die Übersetzerin wiederholungsvermeidend um verschiedene "Summ"-Formulierungen bemüht, setzt Rowohlt das Wort "Summgeräusch" im Sinne des Ausgangstextes nicht weniger als sechsmal in seine Übersetzung ein. Das genüssliche Ausmalen des Materiell-Leiblichen, des Sich-im-Schlamm-Wälzens ("und Winnie-der-Pu ging zu einer sehr schlammigen Stelle, die er kannte, und dort wälzte und wälzte er sich, bis er am ganzen Körper schwarz war") wird ebenfalls den kindlichen Interessen und Freuden gerecht.
Erst mit Rowohlts Neuübersetzung konnte ein erwachsener Leser nachvollziehen, warum Pu auch zu einem Lieblingsbuch von Erwachsenen werden konnte. Erst hier findet sich der liebevoll satirische Umgang mit verschiedenen menschlichen Typen, mit der überfürsorglichen Mutter, dem alten Pedanten, dem dauernd an Weltschmerz leidenden Deprimierten. Erst hier liest man auf Deutsch, wie die Kommunikation der gehobenen englischen Schichten der Lächerlichkeit preisgegeben wird. Erst hier erhalten der parodistische Umgang mit der Maklersprache und dem Small-Talk Ironiesignale, die an den erwachsenen Leser gesendet werden. Erst mit Rowohlts Übersetzung finden sich der Witz und die Schärfe des Originals in einer deutschen Fassung wieder.
Harry Rowohlt beherrscht die Komik und das Groteske in allen Spielarten, die liebenswürdige Dämlichkeit des Bären von geringem Verstand ebenso wie die Skurrilität eines ernst gemeinten Ratgebers für Kinder über das Halten von Eichhörnchen. Die grausig-komische Lakonie am Ende von Hilaire Bellocs Lehrgedichtsparodie Matilda, die so schrecklich log hört sich in der Übertragung wie folgt an:
"Es brennt! Nun macht mal endlich hin!"
Die Leute sagten: "Lügnerin!"
Aus dem Theater kommt die Tante.
Haus längst verkohlt: "Matilda brannte."
Genauso schwarz, aber absurder ist die Komik in Philip Ardaghs Schlimmes Ende, von dem Harry Rowohlt behauptet hat, es sei eines der besten seiner bisher über 100 übersetzten Bücher – seine Übersetzungen wurde 2003 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. In dieser witzigen, versponnenen und abschweifenden Erzählung, die laut Guardian zwischen Charles Dickens und Monty Python angesiedelt ist, fährt der elfjährige Eddie Dickens wegen einer seltsamen Krankheit seiner Eltern (sie sind "gelb und an den Rändern etwas wellig") zu seinen Verwandten nach Schlimmes Ende. Unterwegs trifft er auf eine der komisch-widerlichsten Figuren der neueren Kinderliteratur, auf Mrs. Pumblesnook, die Frau eines Theaterdirektors. Sie hat eine ganze Reihe äußerst irritierender Gewohnheiten, dazu gehört unter anderem, dass sie ihre Rs wie (englische) Ws ausspricht. In Rowohlts Übersetzung wird daraus z.B. "Ooo, du bist das komischste Talent, das je hauf diesew Ewde gewandelt ist, du hallewliebstew Gatte mein. Da kommt keinew dwumwum". Das ist irritierend, geradezu widerlich sind einige andere Verhaltensweisen:
Ihr Gesicht war mit einigen der rötesten Flecken bedeckt, die je das Antlitz eines Menschenwesens zierten - das war, wohlgemerkt, damals, als die Leute noch Antlitze hatten, - und Mrs. P hatte die entsetzliche Gewohnheit, mit ihren klauenähnlichen Fingernägeln an diesen Flecken zu polken und die lose Haut, die dabei abging, in eine spezielle Tasche zu stecken, die vorn an ihre Kleider genäht war. Eine weitere schlimme Gewohnheit war, was sie später mit der Haut machte, aber sosehr du auch bettelst, du wirst mich nie dazu bringen, dass ich das hinschreibe. Nie!!!
Das ist weniger eine literarische Mitteilung als eine Performance. Sein Ursprung liegt natürlich bei Philip Ardagh, aber um es so gelungen ins Deutsche übertragen zu können, musste Harry Rowohlt genausoviel (Selbst-)Inszenierungsfreude an den Tag legen wie der Autor. Rowohlt hat ein untrügliches Gespür dafür, Bücher zu finden, die seinem Temperament entsprechen. Er favorisiert Autoren, die ihrerseits große Performer sind, die überlebensgroße Erzählerfiguren erfinden (wie eben die von Ardagh) und Literatur, in der das Groteske, Übertreibungen, Exzesse oder das Genialische überwiegen, also z.B. seinen Lieblingsautor Flann O'Brien oder Dylan Thomas, David Sedaris und Shel Silverstein. In dem Medium des Hörbuches, und natürlich auch bei Live-Lesungen, kommen die performativen Fähigkeiten des Schauspielers Rowohlt zusätzlich zum Tragen und werden dort entsprechend gefeiert. Auch in Vorworten und Nachworten inszeniert sich der Übersetzer Rowohlt auf brillante Art – etwa wenn er im Nachwort zu Pu baut ein Haus eine herrlich absurde Herkunft des Namens "Pu" erfindet. Oder wenn er in Shel Silversteins Lafcadio eine markante, an den verspielt-ironischen Ton des Erzählers Uncle Shelby angelehnte Stimme erdichtet, um in einer "Vorbemerkung des Übersetzers" seinen Lesern zu erklären, was Marshmallows sind:
Irgendwann später in dieser Geschichte kommen Marshmallows vor, und wenn man nicht weiß, was Marshmallows sind, hat die ganze Geschichte ziemlich wenig Sinn (jedenfalls an den Stellen, wo Marshmallows vorkommen). Marshmallows spricht man "Marschmällos" aus, und sie sind rund und so groß wie ein Zweimarkstück und so dick wie ein gutes Buch und ziemlich ekelhaft süß und klebrig, und man kriegt schlechte Zähne davon. Wenn man ein Lagerfeuer hat, kann man sie auf einen Stock pieken und in das Lagerfeuer halten, bis sie schwarz und eklig sind, aber immer noch genauso süß und eher noch klebriger und nur noch so groß wie ein Zweipfennigstück und immer noch so dick wie ein gutes Buch, und schlechte Zähne kriegt man immer noch davon, sowie höchstwahrscheinlich auch Krebs. Marshmallows gibt es in Weiß und in Rosa; die in Rosa schmecken genauso wie die weißen, aber viel besser. Jetzt wissen wir alle, was Marshmallows sind. Die, die es immer schon wußten, wissen es jetzt noch mehr, und die, die es jetzt erst wissen, wissen es jetzt genausogut.
Wenn "Cross-Writing" das Phänomen beschreibt, dass ein Autor sowohl Werke für Kinder als auch für Erwachsene schreibt, oder dass sich ein Text gleichzeitig an kindliche und erwachsene Leser wendet, dann ist Harry Rowohlt der Prototyp eines "Cross-Translators". Er überträgt Werke der so genannten Allgemeinliteratur (am liebsten Amerikaner und Kelten) und der Kinderliteratur, und seine kinderliterarischen Übersetzungen werden von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen genossen. Dan McCalls Jack der Bär ist zwar bei Suhrkamp erschienen, hat aber als All-Age Titel seine jugendlichen Leser gefunden. Und ein Buch wie das von Axel Scheffler komisierend bebilderte Über das Halten von Eichhörnchen, ein Leitfaden mit pädagogischem Anspruch, der einer englischen Kinderenzyklopädie von 1910 entstammt, ist 2002 in der Reihe der Tollen Hefte erschienen und damit eigentlich ein Bilderbuch für Erwachsene.
Ein All-Age-Übersetzer wie Rowohlt, der im erwachsenen und kinderliterarischen Bereich tätig ist, kann den Blick für literarische Qualitäten schärfen, die Werke der Kinder- wie die der Allgemeinliteraur gleichermaßen auszeichnen und so die ohnehin durchlässige Grenze zwischen den Bereichen überschreiten. Es sind Qualitäten wie ausladende Komik, Schrägheit, Hintersinn, Skurrilität, Absurdität, Übertreibung und Genialität, die das gesamte Übersetzungs-Oeuvre Rowohlts durchdringen. Sein ganzes Schaffen zeichnet sich aus durch höchste Ansprüche an sich selbst und Sprachverliebtheit bis zur Sprachbesessenheit.
Alle von diesem Übersetzer so meisterhaft übertragenen Bücher strahlen eine besondere Energie aus, und obwohl dieser Preis für ein "Lebenswerk" verliehen wird, hoffen wir, dass Harry Rowohlt das nicht wörtlich nimmt, sondern diese Energie der deutschen Kinder- und Jugendliteratur noch lange schenkt.
Sonderpreisjury 2005
Nicola Bardola
Prof. Dr. Emer O'Sullivan
Mirjam Pressler
Bücher
Bibliografie
Ardagh, Philip:
Schlimmes Ende
Omnibus 2002
Ardagh, Philip:
Furcht erregende Darbietungen
Omnibus 2003
Ardagh, Philip:
Schlechte Nachrichten
cbj 2004
Ardagh, Philip:
Unliebsame überraschungen
cbj 2005
Ardagh, Philip/McCartney, Paul:
Hoch in den Wolken
cbj 2005
Belloc, Hilaire:
Matilda, die so schrecklich log ...
Diogenes 1993
Grahame, Kenneth:
Der Wind in den Weiden oder Der Dachs lässt schön grüßen, möchte aber auf keinen Fall gestört werden.
dtv junior 1999. Kein & Aber 2005.
Lionni, Leo:
Pezzettino
Beltz & Gelberg 2004
McCall, Dan:
Jack der Bär
Suhrkamp 2001
Milne, Alan A.:
Pu der Bär
Dressler 1987
Milne, Alan A.:
Pu baut ein Haus
Dressler 1988
Morrison, Toni / Morrison, Slade:
Das Buch der Bösen
Sauerländer 2005
Neill, Alexander Sutherland:
Die grüne Wolke
Rowohlt 2001
Silverstein, Shel:
Lafcadio - ein Löwe schießt zurück
Fischer Schatzinsel 2004
über das Halten von Eichhörnchen: ein Ratgeber
Mit Bildern von Axel Scheffler
(Die Tollen Hefte Nr. 19). Büchergilde Gutenberg 2002
Nicht mehr lieferbare Titel:
Barthelme, Donald / Thomé, Pierre:
Mathilda und die Feuerwehr, die nicht ganz so war, wie sie sein sollte
Middelhauve 1991
Hemingway, Ernest:
Die Geschichte vom lieben Löwen
Rowohlt 1979
Lionni, Leo:
Die Maus mit dem grünen Schwanz
Middelhauve 1974
Lionni, Leo:
Ich bleibe hier! Ich will weg!
Middelhauve 1978
Lionni, Leo:
Eine Geschichte mit Flöhen
Middelhauve 1996
Marschak, Samuil:
Der Mann von unterm Dache ist nicht richtig bei der Sache
Carlsen 1999
McKee, David:
Zwei Admirale
Middelhauve 1977
Miller, Warren:
Kalte Welt
Beltz & Gelberg 1979
Muir, Frank / Wright, Joseph:
O-Schreck-lass-nach: neu erzählt und neu gemalt. Oschi und Mischou
(Bd. 1)
Middelhauve 1991
Muir, Frank / Wright, Joseph:
O-Schreck-lass-nach: neu erzählt und neu gemalt. Oschi beim Camping
(Bd. 2)
Middelhauve 1991
Muir, Frank / Wright, Joseph:
O-Schreck-lass-nach: neu erzählt und neu gemalt. Oschi, der Schöne
(Bd. 3)
Middelhauve 1991
Muir, Frank / Wright, Joseph:
O-Schreck-lass-nach: neu erzählt und neu gemalt. Oschi beim Tierarzt
(Bd. 4)
Middelhauve 1991
Silverstein, Shel:
Ein Licht unterm Dach
Middelhauve 1988
Silverstein, Shel:
Raufgefallen. Gedichte und Zeichnungen
Haffmans 1998