Suchergebnis für "Schlagwort: Satire"
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Peter Hacks (Text), Uwe Häntsch (Illustration)
Telemach der Prinz von Ithaka, Sohn von Odysseus und Penelope, ist ein mageres, flinkes Kerlchen mit brandrotem Haar und scharfem Verstand. Vom irrfahrenden Vater hat Telemach nicht viel. Auch von der Mutter nicht, die nach einem neuen Gemahl sucht. Angesichts dieser familiären Krise braucht Telemach einen Lehrer. Den wählt sich das Kind aus einer Schar von Kandidaten gleich selbst aus. Der alte, sympathische Mentor unterrichtet Telemach im Fach Leben. In anspielungsreichen Dialogen und ironischen
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Eulenspiegel Verlag
€ 9,90 (D), € 10,20 (A)
Nominierung 1998, Kategorie: Kinderbuch
Hans Domenego (Herausgeberschaft), Hilde Leiter (Herausgeberschaft), Christina Oppermann-Dimow (Illustration)
Ein Spassbastelbuch. Mit Geschichten von Januar bis Dezember
Jugend & Volk
978-371411628-1
Auswahlliste 1977, Kategorie: Kinderbuch
Sesyle Joslin (Text), Maurice Sendak (Illustration), Claudia Schmölders (Übersetzung)
Ein Handbuch für junge Herren und Damen. Ein Anstandsbuch für alle Gelegenheiten
Wie soll sich ein Kind in bewusst grotesken Situationen verhalten? Mit pfiffigem Augenzwinkern erteilt Sendak Ratschläge, die man freilich keineswegs befolgen wird oder gar befolgen muß. Der Reiz dieses doppelbödigen Spiels - nicht nur für "junge Damen und Herren" - liegt in der amüsanten, auch grafisch reizvollen Szene und in der Möglichkeit, eine ganz eigene satirische oder ernsthaft durchdachte Schlußpointe zu finden. Eltern machen da
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Diogenes Verlag
Auswahlliste 1974, Kategorie: Bilderbuch
Anton Tschechow (Text), Hans Küfner (Herausgeberschaft), Adolf Oehlen (Illustration), Lutz Adler (Übersetzung)
Zwölf Kurzgeschichten
In guter Übersetzung führt diese Auswahl den jugendlichen Leser in Tschechows Werk ein, dessen Kerngedanken in der letzten Geschichte so ausgesprochen werden: "Im übrigen aber wartet auf alle ein und dasselbe Grab, und es gibt nichts im Leben, wofür man auch nur den winzigsten Tel seiner Seele dem Teufel geben sollte." Tschechow macht sich über den Menschen keine Illusionen. Schonungslos zeichnet er ihn in seiner Alltagswirklichkeit, mit seinem Träumen, Wünschen, Ängsten und in seinen Eitelkeiten. Auch
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Arena Verlag
Auswahlliste 1966, Kategorie: Sammlungen und Bearbeitungen
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