In guter Übersetzung führt diese Auswahl den jugendlichen Leser in Tschechows Werk ein, dessen Kerngedanken in der letzten Geschichte so ausgesprochen werden: „Im übrigen aber wartet auf alle ein und dasselbe Grab, und es gibt nichts im Leben, wofür man auch nur den winzigsten Tel seiner Seele dem Teufel geben sollte.“ Tschechow macht sich über den Menschen keine Illusionen. Schonungslos zeichnet er ihn in seiner Alltagswirklichkeit, mit seinem Träumen, Wünschen, Ängsten und in seinen Eitelkeiten. Auch
... dieses Buch erlaubt unmittelbaren Zugang zur Erwachsenen-Literatur.
In guter Übersetzung führt diese Auswahl den jugendlichen Leser in Tschechows Werk ein, dessen Kerngedanken in der letzten Geschichte so ausgesprochen werden: „Im übrigen aber wartet auf alle ein und dasselbe Grab, und es gibt nichts im Leben, wofür man auch nur den winzigsten Tel seiner Seele dem Teufel geben sollte.“ Tschechow macht sich über den Menschen keine Illusionen. Schonungslos zeichnet er ihn in seiner Alltagswirklichkeit, mit seinem Träumen, Wünschen, Ängsten und in seinen Eitelkeiten. Auch dieses Buch erlaubt unmittelbaren Zugang zur Erwachsenen-Literatur.