Aristoteles ist zurückhaltend, in sich gekehrt und am liebsten mit sich allein. Dante ist selbstbewusst, redegewandt und unbekümmert. Trotz ihrer Verschiedenheit werden sie Freunde und entdecken vieles gemeinsam: die Bedeutung ihrer mexikanischen Herkunft, die Liebe zu Kunst und Literatur und die Sehnsucht, all die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln. Und sie entdecken, dass sie ihr Leben jenseits von Erwartungen, Konventionen und Ansprüchen führen wollen.
... Aristoteles muss sich dabei frei machen von den Schatten, die über seiner Familie liegen, dem im Vietnamkrieg traumatisierten Vater und dem Bruder im Gefängnis. Und er muss sich klar darüber werden, welcher Art seine Gefühle für Dante, der seine Liebe zu Aristoteles offen bekennt, sind.
Damit erzählt Benjamin Alire Sáenz einen philosophisch und psychologisch ausgereiften Adoleszenzroman mit mitreißenden Dialogen, berührend und mit feinem Gespür für seine beiden außergewöhnlichen Protagonisten.
Aristoteles ist zurückhaltend, in sich gekehrt und am liebsten mit sich allein. Dante ist selbstbewusst, redegewandt und unbekümmert. Trotz ihrer Verschiedenheit werden sie Freunde und entdecken vieles gemeinsam: die Bedeutung ihrer mexikanischen Herkunft, die Liebe zu Kunst und Literatur und die Sehnsucht, all die Geheimnisse des Universums zu entschlüsseln. Und sie entdecken, dass sie ihr Leben jenseits von Erwartungen, Konventionen und Ansprüchen führen wollen. Aristoteles muss sich dabei frei machen von den Schatten, die über seiner Familie liegen, dem im Vietnamkrieg traumatisierten Vater und dem Bruder im Gefängnis. Und er muss sich klar darüber werden, welcher Art seine Gefühle für Dante, der seine Liebe zu Aristoteles offen bekennt, sind.
Damit erzählt Benjamin Alire Sáenz einen philosophisch und psychologisch ausgereiften Adoleszenzroman mit mitreißenden Dialogen, berührend und mit feinem Gespür für seine beiden außergewöhnlichen Protagonisten.