Der böse Wolf will nicht länger Angst und Schrecken verbreiten und wünscht sich einen Imagewechsel. Deshalb gründet er zusammen mit den gefährlichsten Schurken, Mr Piranha, Mr Shark und Mr Snake, eine Gruppe, in der sie gemeinsam lernen wollen, die Welt mit plötzlicher Güte und Freundlichkeit zu überraschen. Bald stellen sie fest, dass es nicht so einfach ist, sein altes Leben hinter sich zu lassen. Wer riesige scharfe Zähne hat, kann noch so sehr lächeln – sein Gegenüber wird doch nur die Zähne sehen.
... So geraten ihre gut gemeinten Rettungsaktionen aus den Fugen.
Aaron Blabey arbeitet in seinem Comicroman
Böse Jungs mit wenig Text und sparsam gestalteten, aber dabei wirkungsvollen Schwarz-Weiß-Zeichnungen. Immer wieder bricht er die Erwartungshaltung – zunächst allein auf der Figurenebene, schließlich aber auch unter Einbeziehung und mit direkter Anrede der Leser. Wie in einem Filmscript arbeitet er mit unterschiedlichen Perspektiven, zoomt heran und lässt Szenen erstarren oder in plötzliche Bewegung geraten. Filmische Erzählkunst, das lustvolle Spiel mit klassischen Versatzstücken aus Märchen und Filmen und grandiose Komik zeichnen diese Graphic Novel aus, die von Lisa Engels treffend übersetzt wurde.
Der böse Wolf will nicht länger Angst und Schrecken verbreiten und wünscht sich einen Imagewechsel. Deshalb gründet er zusammen mit den gefährlichsten Schurken, Mr Piranha, Mr Shark und Mr Snake, eine Gruppe, in der sie gemeinsam lernen wollen, die Welt mit plötzlicher Güte und Freundlichkeit zu überraschen. Bald stellen sie fest, dass es nicht so einfach ist, sein altes Leben hinter sich zu lassen. Wer riesige scharfe Zähne hat, kann noch so sehr lächeln – sein Gegenüber wird doch nur die Zähne sehen. So geraten ihre gut gemeinten Rettungsaktionen aus den Fugen.
Aaron Blabey arbeitet in seinem Comicroman
Böse Jungs mit wenig Text und sparsam gestalteten, aber dabei wirkungsvollen Schwarz-Weiß-Zeichnungen. Immer wieder bricht er die Erwartungshaltung – zunächst allein auf der Figurenebene, schließlich aber auch unter Einbeziehung und mit direkter Anrede der Leser. Wie in einem Filmscript arbeitet er mit unterschiedlichen Perspektiven, zoomt heran und lässt Szenen erstarren oder in plötzliche Bewegung geraten. Filmische Erzählkunst, das lustvolle Spiel mit klassischen Versatzstücken aus Märchen und Filmen und grandiose Komik zeichnen diese Graphic Novel aus, die von Lisa Engels treffend übersetzt wurde.