In 18 Kapiteln schildert Gianumberto Accinelli die mitunter verheerenden Folgen menschlicher Eingriffe in das sensible Gleichgewicht der Natur. Die als „Dominoeffekt“ bezeichneten Kettenreaktionen im Ökosystem werden an teils dramatischen, teils kuriosen Beispielen veranschaulicht.
Mit seinen Fallbeispielen aus unterschiedlichen Kontinenten fordert Accinelli eindringlich zum respektvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und zur Achtsamkeit gegenüber allen Lebewesen auf. Die komplexen
... ökologischen Zusammenhänge werden in flüssigem Erzählton beschrieben, die Gliederung in kurze Abschnitte mit Zwischenüberschriften trägt zur Verständlichkeit der Darstellung bei. Die kenntnisreiche Übersetzung von Ulrike Schimming wird diesem außergewöhnlichen „literarischen Sachbuch“ auch in der deutschen Ausgabe gerecht. Die künstlerisch anspruchsvollen Illustrationen von Serena Viola kommentieren phantasievoll den Text und verleihen ihm eine eigenwillige Leichtigkeit. Gezeichnete „Fäden“ durchziehen das gesamte Buch vom Vorsatz bis zum Schlusskapitel und machen symbolhaft deutlich, dass immer alles mit allem in Zusammenhang steht.
In 18 Kapiteln schildert Gianumberto Accinelli die mitunter verheerenden Folgen menschlicher Eingriffe in das sensible Gleichgewicht der Natur. Die als „Dominoeffekt“ bezeichneten Kettenreaktionen im Ökosystem werden an teils dramatischen, teils kuriosen Beispielen veranschaulicht.
Mit seinen Fallbeispielen aus unterschiedlichen Kontinenten fordert Accinelli eindringlich zum respektvollen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und zur Achtsamkeit gegenüber allen Lebewesen auf. Die komplexen ökologischen Zusammenhänge werden in flüssigem Erzählton beschrieben, die Gliederung in kurze Abschnitte mit Zwischenüberschriften trägt zur Verständlichkeit der Darstellung bei. Die kenntnisreiche Übersetzung von Ulrike Schimming wird diesem außergewöhnlichen „literarischen Sachbuch“ auch in der deutschen Ausgabe gerecht. Die künstlerisch anspruchsvollen Illustrationen von Serena Viola kommentieren phantasievoll den Text und verleihen ihm eine eigenwillige Leichtigkeit. Gezeichnete „Fäden“ durchziehen das gesamte Buch vom Vorsatz bis zum Schlusskapitel und machen symbolhaft deutlich, dass immer alles mit allem in Zusammenhang steht.