Die schwarzen Füchse
Die Abenteuer der vier Inselkinder mit der Fuchsfamilie
Eilis Dillon (Text),
Ulrik Schramm (Illustration),
Annemarie Böll (Übersetzung)
Verlag Herder
0,00 € (D)
Originalsprache: Englisch
Auswahlliste 1968, Kategorie: Kinderbuch
Jurybegründung
Auf der kleinen, abgelegenen irischen Insel Inishowna ist der Aberglaube noch nicht ganz verbannt. Er lebt weiter durch die Geschichten der Alten, in der Sagenwelt der Gnome, Feen und Elfen. So erklärt sich auch der besondere Abscheu vor den Füchsen, die der Sage nach nicht nur diebisch, schlau und durchtrieben sind, sondern als verkappte Hexen und Zauberer Unglück bringen. Vier Jungen retten eines Tages eine Silberfuchsfamilie, die in einer Sturmnacht auf die Insel gespült wird. Es ist nicht gerade...
leicht für die Freunde, die Tiere heimlich zu versorgen und sie vor dem Entdecktwerden, dem sicheren Tod, zu bewahren. Doch schließlich findet sich eine gute Lösung für ihre Schützlinge.
Einfach und humorvoll erzählt, wird die Atmosphäre der Insel, mit ihren oft eigenwilligen, schrulligen und doch liebenswerten Bewohnern, gut getroffen.
Auf der kleinen, abgelegenen irischen Insel Inishowna ist der Aberglaube noch nicht ganz verbannt. Er lebt weiter durch die Geschichten der Alten, in der Sagenwelt der Gnome, Feen und Elfen. So erklärt sich auch der besondere Abscheu vor den Füchsen, die der Sage nach nicht nur diebisch, schlau und durchtrieben sind, sondern als verkappte Hexen und Zauberer Unglück bringen. Vier Jungen retten eines Tages eine Silberfuchsfamilie, die in einer Sturmnacht auf die Insel gespült wird. Es ist nicht gerade leicht für die Freunde, die Tiere heimlich zu versorgen und sie vor dem Entdecktwerden, dem sicheren Tod, zu bewahren. Doch schließlich findet sich eine gute Lösung für ihre Schützlinge.
Einfach und humorvoll erzählt, wird die Atmosphäre der Insel, mit ihren oft eigenwilligen, schrulligen und doch liebenswerten Bewohnern, gut getroffen.
Personen
Kein Foto
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© Siegfried Pater/René Böll
Übersetzung
1910-2004, war eine deutsche Übersetzerin und übersetzte mehr als 70 Werke ins Deutsche. Sie war mit dem Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll verheiratet.
