Herman und Rosie leben als Nachbarn und Seelenverwandte in New York. Er spielt Oboe, sie ist Jazzsängerin, beide lieben Hotdogs und die Filme von Jacques Cousteau. Bevor sie einander entdecken, das alltägliche Einerlei von Anonymität und Entfremdung durchbrechen und mit der Verwirklichung ihres gemeinsamen Lebenstraums beginnen, bedarf es einiger scheinbarer Katastrophen und glücklicher Zufälle. Gus Gordon arbeitet nach eigenem Bekunden „for small people and older
... people who like small people´s books“. Hier haben wir es mit einer Geschichte aus dem Erfahrungsraum Erwachsener zu tun, die jedoch überaus gekonnt Erzählweisen und Motive des Bilderbuchs für Jüngere verwendet und auf diese Weise altersübergreifend unterhält. Ein Bilderbuch mit Herz und Ironie, wunderbar gezeichneten anthropomorphisierten Tierfiguren, intertextuellen Anspielungen und verspielten Collage-Elementen. Auch beim wiederholten Betrachten offerieren diese noch vergnügliche Entdeckungen.
Herman und Rosie leben als Nachbarn und Seelenverwandte in New York. Er spielt Oboe, sie ist Jazzsängerin, beide lieben Hotdogs und die Filme von Jacques Cousteau. Bevor sie einander entdecken, das alltägliche Einerlei von Anonymität und Entfremdung durchbrechen und mit der Verwirklichung ihres gemeinsamen Lebenstraums beginnen, bedarf es einiger scheinbarer Katastrophen und glücklicher Zufälle. Gus Gordon arbeitet nach eigenem Bekunden „for small people and older people who like small people´s books“. Hier haben wir es mit einer Geschichte aus dem Erfahrungsraum Erwachsener zu tun, die jedoch überaus gekonnt Erzählweisen und Motive des Bilderbuchs für Jüngere verwendet und auf diese Weise altersübergreifend unterhält. Ein Bilderbuch mit Herz und Ironie, wunderbar gezeichneten anthropomorphisierten Tierfiguren, intertextuellen Anspielungen und verspielten Collage-Elementen. Auch beim wiederholten Betrachten offerieren diese noch vergnügliche Entdeckungen.