Diese Sommerferiengeschichte geht unter die Haut. Als die beiden Teenager Zonja und Mucks sich im Schwimmbad treffen, beginnt eine wunderbare Freundschaft zwischen zwei Außenseitern, die sich die Zeit mit Scrabble, Pfannkuchen-Essen, In-den-Himmel-Schauen, Reden und Schweigen vertreiben. Doch je näher Zonja Mucks kennen lernt, desto mehr wird ihr deutlich, dass Mucks ein dunkles Geheimnis mit sich herumträgt. Dank Zonjas hellsichtiger und couragierter Mutter kann Schlimmeres verhindert werden.
... Die Geschichte von häuslicher Gewalt nimmt zwar kein gutes, aber doch ein hoffnungsvolles Ende.
Stefanie Höfler gelingt es in ihrem Debüt, ein schweres Thema in eine Freundschaftsgeschichte einzubetten, die mit Witz von einer durchaus selbstironischen Protagonistin erzählt wird. Ihre Kinder- und Erwachsenenfiguren sind glaubhaft und facettenreich. Mein Sommer mit Mucks überzeugt durch eine Sprache, die so eigenwillig ist wie die Erzählerin, der sie in den Mund gelegt wird. Franziska Walther gelingt es, in ihren Illustrationen die Leichtigkeit der Geschichte ebenso zu spiegeln wie deren Schatten.
Diese Sommerferiengeschichte geht unter die Haut. Als die beiden Teenager Zonja und Mucks sich im Schwimmbad treffen, beginnt eine wunderbare Freundschaft zwischen zwei Außenseitern, die sich die Zeit mit Scrabble, Pfannkuchen-Essen, In-den-Himmel-Schauen, Reden und Schweigen vertreiben. Doch je näher Zonja Mucks kennen lernt, desto mehr wird ihr deutlich, dass Mucks ein dunkles Geheimnis mit sich herumträgt. Dank Zonjas hellsichtiger und couragierter Mutter kann Schlimmeres verhindert werden. Die Geschichte von häuslicher Gewalt nimmt zwar kein gutes, aber doch ein hoffnungsvolles Ende.
Stefanie Höfler gelingt es in ihrem Debüt, ein schweres Thema in eine Freundschaftsgeschichte einzubetten, die mit Witz von einer durchaus selbstironischen Protagonistin erzählt wird. Ihre Kinder- und Erwachsenenfiguren sind glaubhaft und facettenreich. Mein Sommer mit Mucks überzeugt durch eine Sprache, die so eigenwillig ist wie die Erzählerin, der sie in den Mund gelegt wird. Franziska Walther gelingt es, in ihren Illustrationen die Leichtigkeit der Geschichte ebenso zu spiegeln wie deren Schatten.