Die Stärke dieser Geschichte liegt in ihrer Selbstverständlichkeit. Sie ist getragen von der Sympathie aller für alle. Zu diesem Text bilden die leicht karikierenden Bilder Schmögners mit ihrem phantastischen Einfallsreichtum den Kontrapunkt. Denn ihr kritischer Blick auf die Welt ist nicht ohne versteckte Boshaftigkeit, wird aber liebevoll in der eingehenden Beschäftigung mit den Details. Aus dieser Spannung entstehen Bilder, in denen man von Einzelheit zu Einzelheit...
weiterliest, sucht und findet, bis alle Bosheit und Isolierung aufgehoben sind. Der Text ist wortreich, aber nicht geschwätzig. Durch die parataktischen Satzkonstuktionen kommt er Kindern entgegen und stimuliert zugleich durch sein Vokabular ihre Freude an fremden und neuen Wörtern.
Die Stärke dieser Geschichte liegt in ihrer Selbstverständlichkeit. Sie ist getragen von der Sympathie aller für alle. Zu diesem Text bilden die leicht karikierenden Bilder Schmögners mit ihrem phantastischen Einfallsreichtum den Kontrapunkt. Denn ihr kritischer Blick auf die Welt ist nicht ohne versteckte Boshaftigkeit, wird aber liebevoll in der eingehenden Beschäftigung mit den Details. Aus dieser Spannung entstehen Bilder, in denen man von Einzelheit zu Einzelheit weiterliest, sucht und findet, bis alle Bosheit und Isolierung aufgehoben sind. Der Text ist wortreich, aber nicht geschwätzig. Durch die parataktischen Satzkonstuktionen kommt er Kindern entgegen und stimuliert zugleich durch sein Vokabular ihre Freude an fremden und neuen Wörtern.