Zwei Erzählungen betrachten das Ende des letzen Krieges aus verschiedenen Perspektiven, aus der Sicht eines Kinder und eines Erwachsenen. In der ersten erspürt ein Bauernkind die Situation eines russischen Kriegsgefangenen und setzt sich mit Mut und Einfühlungsgabe für ihn ein. Die zweite lässt einen heimkehrenden Soldaten berichten, der sich eines elternlosen Jungen annimmt. Er kann sein Schicksal nicht mehr von dem des Kindes trennen, das ihm unerschütterliches Vertrauen...
entgegenbringt. Das Buch ist leise, präzis unterspielt erzählt und geeignet, Kinder ab 10 und ihre Eltern zur Diskussion über das Thema anzuregen.
Zwei Erzählungen betrachten das Ende des letzen Krieges aus verschiedenen Perspektiven, aus der Sicht eines Kinder und eines Erwachsenen. In der ersten erspürt ein Bauernkind die Situation eines russischen Kriegsgefangenen und setzt sich mit Mut und Einfühlungsgabe für ihn ein. Die zweite lässt einen heimkehrenden Soldaten berichten, der sich eines elternlosen Jungen annimmt. Er kann sein Schicksal nicht mehr von dem des Kindes trennen, das ihm unerschütterliches Vertrauen entgegenbringt. Das Buch ist leise, präzis unterspielt erzählt und geeignet, Kinder ab 10 und ihre Eltern zur Diskussion über das Thema anzuregen.