"Die Erzählung führt in die harte Lebenswelt einer amerikanischen Negerfamilie, deren Mitglieder als Wander-Erntearbeiter von Ort zu Ort ziehen und an der Hochzivilisation ihrer Mitbürger keinen Anteil haben. Sehr eindrucksvoll wird der innere Zusammenhalt der Familie geschildert. Trotz ihres äußeren Nomadenlebens und ihrer Schwierigkeiten hat sich diese Familie Humor und Optimismus bewahrt. Der kleine Roosevelt leidet besonders darunter, daß er so oft die Schule...
wechseln muß und auf diese Weise nie hinter das Geheimnis der Bruchrechnung gelangt. Ihm und seinem Freund gelingt es, durch Ausdauer und Hilfsbereitschaft einen festen Arbeitsplatz für den Vater zu finden und damit ein bescheidenes, aber festes Zuhause für die ganze Familie."
Jurybegründung 1967. Innerhalb von Jurybegründungen wird der Originalwortlaut beibehalten und dient der Kontextualisierung.
"Die Erzählung führt in die harte Lebenswelt einer amerikanischen Negerfamilie, deren Mitglieder als Wander-Erntearbeiter von Ort zu Ort ziehen und an der Hochzivilisation ihrer Mitbürger keinen Anteil haben. Sehr eindrucksvoll wird der innere Zusammenhalt der Familie geschildert. Trotz ihres äußeren Nomadenlebens und ihrer Schwierigkeiten hat sich diese Familie Humor und Optimismus bewahrt. Der kleine Roosevelt leidet besonders darunter, daß er so oft die Schule wechseln muß und auf diese Weise nie hinter das Geheimnis der Bruchrechnung gelangt. Ihm und seinem Freund gelingt es, durch Ausdauer und Hilfsbereitschaft einen festen Arbeitsplatz für den Vater zu finden und damit ein bescheidenes, aber festes Zuhause für die ganze Familie."
Jurybegründung 1967. Innerhalb von Jurybegründungen wird der Originalwortlaut beibehalten und dient der Kontextualisierung.