Silas läuft von seiner Mutter und ihrer Gauklertruppe fort, um sein Leben selbst zu gestalten. Wie alle Kinder ist er schutzbedürftig und voll Sehnsucht nach Liebe. Doch er muss lernen, sich zu behaupten, weil eine feindliche Umwelt ihm entgegensteht. Es sind die Erwachsenen und ihre Härte, List und Tücke, deren er sich erwehren muss und die ihm in der Wahl der Mittel wenig Spielraum lassen. Sieg und Niederlage liegen dicht beieinander. Das schwarze Pferd, das er anfangs gewinnt,...
nehmen Bauern ihm wieder ab. Als er es erneut in Besitz bringt, kann er mit seinem Freund entfliehen.
Eine herbe, bildkräftige Sprache zeichnet diese Geschichte aus, die in ihrer thematischen Zeitlosigkeit von besonderer Aktualität ist.
Silas läuft von seiner Mutter und ihrer Gauklertruppe fort, um sein Leben selbst zu gestalten. Wie alle Kinder ist er schutzbedürftig und voll Sehnsucht nach Liebe. Doch er muss lernen, sich zu behaupten, weil eine feindliche Umwelt ihm entgegensteht. Es sind die Erwachsenen und ihre Härte, List und Tücke, deren er sich erwehren muss und die ihm in der Wahl der Mittel wenig Spielraum lassen. Sieg und Niederlage liegen dicht beieinander. Das schwarze Pferd, das er anfangs gewinnt, nehmen Bauern ihm wieder ab. Als er es erneut in Besitz bringt, kann er mit seinem Freund entfliehen.
Eine herbe, bildkräftige Sprache zeichnet diese Geschichte aus, die in ihrer thematischen Zeitlosigkeit von besonderer Aktualität ist.