Die altbekannten Kinderverse vom bucklicht Männlein, das dem kleinen Mädchen so manchen Schabernack spielt, sind hier in starken, satten Farbtönen reizend illustriert. Durch die "sprechende" Mimik von Kind und Männlein, das halb frech, halb listig seine Streiche vollführt, wirken die Bilder äußerst lebendig. Das bucklicht Männlein, das die Töpflein zerbricht, vom Müslein nascht, den Krug wegschappt, das Spinnrädchen festhält und die Betten übermütig zersaust, ist der kleine Dämon, das zweite böse Ich,...
das jedes Kind in sich selbst spürt. Die Geschichte klingt versöhnlich aus. Als das Männlein darum bittet, ins Gebet eingeschlossen zu werden, wird es vom kleinen Mädchen in die Arme genommen. Die Wandlung zum Guten zeigen die letzten Bilder, auf denen der kleine Wichtel hilfreich die Teller abtrocknet und vergnügt mit dem Kind auf dem Schaukelpferd reitet.
Die altbekannten Kinderverse vom bucklicht Männlein, das dem kleinen Mädchen so manchen Schabernack spielt, sind hier in starken, satten Farbtönen reizend illustriert. Durch die "sprechende" Mimik von Kind und Männlein, das halb frech, halb listig seine Streiche vollführt, wirken die Bilder äußerst lebendig. Das bucklicht Männlein, das die Töpflein zerbricht, vom Müslein nascht, den Krug wegschappt, das Spinnrädchen festhält und die Betten übermütig zersaust, ist der kleine Dämon, das zweite böse Ich, das jedes Kind in sich selbst spürt. Die Geschichte klingt versöhnlich aus. Als das Männlein darum bittet, ins Gebet eingeschlossen zu werden, wird es vom kleinen Mädchen in die Arme genommen. Die Wandlung zum Guten zeigen die letzten Bilder, auf denen der kleine Wichtel hilfreich die Teller abtrocknet und vergnügt mit dem Kind auf dem Schaukelpferd reitet.