Wie war das doch damals nach 1946 – woran kann sich ein Mittvierziger erinnern, der damals 14 war? Und wie war das vorher, als noch Krieg war? Erstaunlich, mit welcher Genauigkeit und Ehrlichkeit der Autor die Zeit und sich in dem Jungen Achim spiegelt. Achim, der so gern ein Held wäre, der Streiche ausheckt, die er hinterher schnell bereut, der der Mutter so viel Kummer macht. Erinnerung an eine Kindheit, in der der Vater fehlte und die Welt auf einmal so neu war, weil das bisher Verbotene...
erlaubt, das Erlaubte verboten war.
Wie war das doch damals nach 1946 – woran kann sich ein Mittvierziger erinnern, der damals 14 war? Und wie war das vorher, als noch Krieg war? Erstaunlich, mit welcher Genauigkeit und Ehrlichkeit der Autor die Zeit und sich in dem Jungen Achim spiegelt. Achim, der so gern ein Held wäre, der Streiche ausheckt, die er hinterher schnell bereut, der der Mutter so viel Kummer macht. Erinnerung an eine Kindheit, in der der Vater fehlte und die Welt auf einmal so neu war, weil das bisher Verbotene erlaubt, das Erlaubte verboten war.