Wer kennt nicht dieses Gefühl von überwältigendem Kribbeln, von Sehnsucht und pochendem Herzschlag ... Genau so fühlt sich Georg beim Lesen des Briefes. Jenes Briefes, den er von seinem Vater elf Jahre nach dessen Tod erhalten hat. Damals hatte der todkranke Jan-Olav an seinen Sohn geschrieben, um ihm aus der Vergangenheit von seiner Kindheit, seinen Ängsten und vor allem von der zauberhaften Liebesgeschichte zwischen ihm und dem rätselhaften "Orangenmädchen" zu erzählen.
Jostein...
Gaarder lässt Georg auf den Brief seines Vaters antworten und schickt ihn damit auf die Suche nach sich selbst. Dabei gerät Georg in Zweifel, die auch den Leser einbeziehen. Es gelingt dem Autor auf wundersame Weise, die Gedanken des Lesers einzufangen, sodass dieser bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen wird.
Wer kennt nicht dieses Gefühl von überwältigendem Kribbeln, von Sehnsucht und pochendem Herzschlag ... Genau so fühlt sich Georg beim Lesen des Briefes. Jenes Briefes, den er von seinem Vater elf Jahre nach dessen Tod erhalten hat. Damals hatte der todkranke Jan-Olav an seinen Sohn geschrieben, um ihm aus der Vergangenheit von seiner Kindheit, seinen Ängsten und vor allem von der zauberhaften Liebesgeschichte zwischen ihm und dem rätselhaften "Orangenmädchen" zu erzählen.
Jostein Gaarder lässt Georg auf den Brief seines Vaters antworten und schickt ihn damit auf die Suche nach sich selbst. Dabei gerät Georg in Zweifel, die auch den Leser einbeziehen. Es gelingt dem Autor auf wundersame Weise, die Gedanken des Lesers einzufangen, sodass dieser bis zur letzten Seite nicht mehr losgelassen wird.