Der kleinwüchsige Halidon verdient seinen Lebensunterhalt als Einradjongleur auf der Straße. Er lebt zusammen mit seinem großen Freund, dem Kapitän. Eines Abends kommt der Kapitän nicht nach Hause. Voller Sorge macht sich Halidon auf den Weg durch die lange dunkle Nacht, um ihn zu suchen. Dabei begegnet er einem kleinen sprechenden Hund, der seine Freundschaft sucht. Von einem spielsüchtigen Mann wird er für einen Glücksbringer gehalten. Und Hundefänger...
und Polizist sind ihm fortlaufend auf den Fersen. Doch nichts kann Halidon aufhalten. In der Angst, der Kapitän sei mit seinem Schiff "Esperanza" in warme Länder gereist, treibt es ihn zu den Kais im Hafen, wo er eine überraschende Entdeckung macht. Im Spannungsfeld zwischen Wirklichkeit und Traum erzählt Jakob Wegelius in poetisch dichten Bildern eine Parabel von Sehnsüchten und Ängsten, von Freundschaft und von Verlust, eine Parabel, die Urgefühle von Kindern überzeugend thematisiert.
Der kleinwüchsige Halidon verdient seinen Lebensunterhalt als Einradjongleur auf der Straße. Er lebt zusammen mit seinem großen Freund, dem Kapitän. Eines Abends kommt der Kapitän nicht nach Hause. Voller Sorge macht sich Halidon auf den Weg durch die lange dunkle Nacht, um ihn zu suchen. Dabei begegnet er einem kleinen sprechenden Hund, der seine Freundschaft sucht. Von einem spielsüchtigen Mann wird er für einen Glücksbringer gehalten. Und Hundefänger und Polizist sind ihm fortlaufend auf den Fersen. Doch nichts kann Halidon aufhalten. In der Angst, der Kapitän sei mit seinem Schiff "Esperanza" in warme Länder gereist, treibt es ihn zu den Kais im Hafen, wo er eine überraschende Entdeckung macht. Im Spannungsfeld zwischen Wirklichkeit und Traum erzählt Jakob Wegelius in poetisch dichten Bildern eine Parabel von Sehnsüchten und Ängsten, von Freundschaft und von Verlust, eine Parabel, die Urgefühle von Kindern überzeugend thematisiert.