Cover: freilaufende dichter*innen 9783911077026

freilaufende dichter*innen

Martin Gries (Text)


Lieferbar
ISBN: 978-3-911077-02-6
25,00 € (D)
Originalsprache: Deutsch
Nominierung 2025, Kategorie: Preis der Jugendjury
Ab 13 Jahren
Nominierung Preis der Jugendjury

Jurybegründung

Darf es ein bisschen Poesie sein? Ja, unbedingt! Martin Gries erzählt in freilaufende dichter*innen aus dem Leben der 15-jährigen Ellen, die sich als Scheidungskind mitten im Umzug all die Fragen stellt, die sich Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsenwerden stellen: Zu wem gehöre ich? Was soll ich hier? Wohin will ich eigentlich? Wie komme ich mit meinen Gefühlen klar? Wer bin ich denn? Wen liebe ich und wer liebt mich? – Dabei begleiten sie...

die Kraft der Worte und der Zugang zu Poesie, die mit einer Intensität daherkommen, die uns aufhorchen, mitfühlen und nachdenken lässt, Zeile für Zeile. Wir werden angesprochen und sind ganz automatisch auch bei uns, bei unserem Leben, unserem eigenen Gefühlschaos und all unseren Fragen. Und ganz nebenbei staunen wir über die unzähligen Möglichkeiten, Gedichte im Alltag zu platzieren. Die Verse und Wortspiele (be-)wirken. Warum gibt es eigentlich nicht viel mehr Poesie auf der Straße, in Briefkästen auf Gullydeckeln und unter Regenschirmen?
Wir mögen die Sprache, die Story, das Format und den Titel. Alles in allem so wunderbar besonders. einfühlsam. poetisch.

Darf es ein bisschen Poesie sein? Ja, unbedingt! Martin Gries erzählt in freilaufende dichter*innen aus dem Leben der 15-jährigen Ellen, die sich als Scheidungskind mitten im Umzug all die Fragen stellt, die sich Jugendliche auf dem Weg zum Erwachsenwerden stellen: Zu wem gehöre ich? Was soll ich hier? Wohin will ich eigentlich? Wie komme ich mit meinen Gefühlen klar? Wer bin ich denn? Wen liebe ich und wer liebt mich? – Dabei begleiten sie die Kraft der Worte und der Zugang zu Poesie, die mit einer Intensität daherkommen, die uns aufhorchen, mitfühlen und nachdenken lässt, Zeile für Zeile. Wir werden angesprochen und sind ganz automatisch auch bei uns, bei unserem Leben, unserem eigenen Gefühlschaos und all unseren Fragen. Und ganz nebenbei staunen wir über die unzähligen Möglichkeiten, Gedichte im Alltag zu platzieren. Die Verse und Wortspiele (be-)wirken. Warum gibt es eigentlich nicht viel mehr Poesie auf der Straße, in Briefkästen auf Gullydeckeln und unter Regenschirmen?
Wir mögen die Sprache, die Story, das Format und den Titel. Alles in allem so wunderbar besonders. einfühlsam. poetisch.

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sammelt poetische Momente. Seit über 20 Jahren begleitet er bei den Bücherpiraten in Lübeck junge Menschen dabei, ihre eigenen Worte zu finden. Für ihn gibt es kaum etwas Inspirierenderes, als andere inspirieren zu dürfen.

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