Es ist die märchenhafte Geschichte des jungen Kaukasiers Stepan, der aus der behüteten Welt der Heimat in die Armee des Zaren einberufen wird. Wegen seines unaussprechlichen Nachnamens wird er dort als „Iwanow 7“ geführt. Wissbegierig-naiv stellt er die militärische Ordnung in Frage indem er Vorschriften wörtlich nimmt und Befehle strikt ausführt, bis sein natürliches Empfinden gegen einen Schießbefehl auf ein befreundetes Dorf aufbegehrt. Er wird...
der Meuterei bezichtigt und schließlich aus der Armee entlassen. In den Weinbergen der Mutter wird er künftig die Kanone „Kathinka“ nur zu friedlichen Zwecken nutzen.
Diese zeitlose, bildkräftige und humorvoll erzählte Geschichte von der Sinnlosigkeit des Krieges ist ein Aufruf zur Friedfertigkeit, eine Mahnung zur selbstständigen Entscheidung aus eigener Verantwortung.
Es ist die märchenhafte Geschichte des jungen Kaukasiers Stepan, der aus der behüteten Welt der Heimat in die Armee des Zaren einberufen wird. Wegen seines unaussprechlichen Nachnamens wird er dort als „Iwanow 7“ geführt. Wissbegierig-naiv stellt er die militärische Ordnung in Frage indem er Vorschriften wörtlich nimmt und Befehle strikt ausführt, bis sein natürliches Empfinden gegen einen Schießbefehl auf ein befreundetes Dorf aufbegehrt. Er wird der Meuterei bezichtigt und schließlich aus der Armee entlassen. In den Weinbergen der Mutter wird er künftig die Kanone „Kathinka“ nur zu friedlichen Zwecken nutzen.
Diese zeitlose, bildkräftige und humorvoll erzählte Geschichte von der Sinnlosigkeit des Krieges ist ein Aufruf zur Friedfertigkeit, eine Mahnung zur selbstständigen Entscheidung aus eigener Verantwortung.