Lippels Eltern verreisen für eine Woche. Er bleibt allein zurück. Zum Trost für die Abwesenheit seiner Eltern bekommt Lippel die „Erzählungen aus Tausendeundein Nächten“ geschenkt. Durch dieses Buch angeregt, hat Lippel in den folgenden Nächten einen Fortsetzungstraum, in dem er Erlebtes vertiefen und verarbeiten kann. Die Geschichte ist warm und humorvoll erzählt und lädt den Leser zum Miterleben von Lippels Erlebnissen ein. (Ab 9)
1937 in Schweinfurt geboren, lebt als Kinderbuch-, Drehbuch- und Theaterautor in Bamberg.