Mit expressiven Stimmungsbildern und Situationsschilderungen versucht dieses Buch an das Schicksal der gewaltsam aus ihrer Heimat entführten Eskimos zu erinnern, die sich selbst „Inuit“ – das heißt, „Menschen“ – nannten, von ihren Peinigern aber als „Wilde“ misshandelt und schrecklich erniedrigt wurden. Die Geschichte ist in Norwegen während des 17. Jahrhunderts angesiedelt, wohin das Mädchen Usuqo zusammen mit ihrem Freund Poq...
verschleppt wird. Der historsiche Roman lebt von den poetischen Erinnerungsbildern Usqos. Für heutige Leser ist er eine Mahnung zur Achtung von Menschenwürde und Natur.
Mit expressiven Stimmungsbildern und Situationsschilderungen versucht dieses Buch an das Schicksal der gewaltsam aus ihrer Heimat entführten Eskimos zu erinnern, die sich selbst „Inuit“ – das heißt, „Menschen“ – nannten, von ihren Peinigern aber als „Wilde“ misshandelt und schrecklich erniedrigt wurden. Die Geschichte ist in Norwegen während des 17. Jahrhunderts angesiedelt, wohin das Mädchen Usuqo zusammen mit ihrem Freund Poq verschleppt wird. Der historsiche Roman lebt von den poetischen Erinnerungsbildern Usqos. Für heutige Leser ist er eine Mahnung zur Achtung von Menschenwürde und Natur.