Nicht romantische Abenteuer sondern die harte Wirklichkeit schildert diese Erzählung aus dem japanisch-chinesischen Krieg. Die letzte Oase, das Internationale Settlement von Schanghai, droht im Jahre 1941 in der japanischen Umklammerung an Flüchtlingselend und Hungersnot zugrunde zu gehen. Heimatlose Kinder, durch die Wirren des Krieges in die Stadt verschlagen, schließen sich zu einer Bande zusammen. Mit Gelegenheitsarbeiten, mit Betteln und Stehlen fristen sie ihr erbärmliches Dasein. Die Gesetze
... bürgerlichen Anstandes sind außer Kraft gesetzt. Aber die Gesetze der Menschlichkeit beweisen sich um so stärker. Der hohe Wert des Buches liegt in seiner Ehrlichkeit und seinem Bekenntnis zu dem Maß, das auch in einer aus den Fugen geratenen Welt wirksam bleibt.
Nicht romantische Abenteuer sondern die harte Wirklichkeit schildert diese Erzählung aus dem japanisch-chinesischen Krieg. Die letzte Oase, das Internationale Settlement von Schanghai, droht im Jahre 1941 in der japanischen Umklammerung an Flüchtlingselend und Hungersnot zugrunde zu gehen. Heimatlose Kinder, durch die Wirren des Krieges in die Stadt verschlagen, schließen sich zu einer Bande zusammen. Mit Gelegenheitsarbeiten, mit Betteln und Stehlen fristen sie ihr erbärmliches Dasein. Die Gesetze bürgerlichen Anstandes sind außer Kraft gesetzt. Aber die Gesetze der Menschlichkeit beweisen sich um so stärker. Der hohe Wert des Buches liegt in seiner Ehrlichkeit und seinem Bekenntnis zu dem Maß, das auch in einer aus den Fugen geratenen Welt wirksam bleibt.